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Die Arbeit von Howard Carter
Howard Carter
Howard Carter (* 9. Mai 1874 in London; † 2. März 1939 in Kensington) war ein britischer Ägyptologe und Archäologe, der für seine Entdeckung des Grabes des Pharaos Tutanchamun im Tal der Könige in Ägypten berühmt wurde.
Frühes Leben und Karriere
Carter begann seine Karriere als Künstler und kopierte antike Inschriften und Gemälde. Später arbeitete er als Archäologe in Ägypten und wurde bekannt für seine systematische und gründliche Arbeitsweise.
Entdeckung des Grabes von Tutanchamun
Carter begann seine Suche nach dem Grab des Tutanchamun im Jahr 1907, aber erst am 4. November 1922 entdeckte er die Stufen, die zum Grab führten. Nach jahrelanger sorgfältiger Arbeit und Ausgrabungen öffnete er schließlich die Grabkammer des Pharaos am 16. Februar 1923.
Bedeutung der Entdeckung
Die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun war von großer Bedeutung für die Ägyptologie. Es war das am besten erhaltene Grab, das je gefunden wurde, und enthielt eine Fülle von Schätzen und Artefakten aus dem alten Ägypten. Die Funde gaben den Forschern einen einzigartigen Einblick in das Leben und die Kultur des Pharaos und seiner Zeit.
Carters Erbe
Howard Carter revolutionierte die Art und Weise, wie Archäologen Grabungsarbeiten durchführen. Seine systematische und gründliche Herangehensweise setzte neue Maßstäbe für die Ausgrabung und Dokumentation von Fundstätten. Sein Werk hat die Ägyptologie nachhaltig geprägt und inspiriert bis heute Forscher auf der ganzen Welt.
Weiterführende Literatur
Für weitere Informationen über die Arbeit von Howard Carter empfehlen wir folgende Quellen:
