Gebirgsklima mit kalten Sommern
Das Gebirgsklima mit kalten Sommern ist eine spezielle Klimazone, die in höheren Gebirgslagen vorkommt. Diese Klimazone ist durch kühle bis kalte Sommer und kalte Winter gekennzeichnet. Die Temperaturen und Niederschläge variieren stark, abhängig von der Höhe und der geografischen Lage.
Merkmale
- Kalte Sommer mit Durchschnittstemperaturen unter 15 °C
- Kaltes, schneereiches Winterklima
- Hohe Niederschlagsmengen, oft in Form von Schnee
- Wenig Vegetation, vor allem alpine Pflanzen
Temperaturverlauf
Monat | Durchschnittstemperatur (°C) |
---|---|
Januar | -5 |
Februar | -4 |
März | 0 |
April | 5 |
Mai | 10 |
Juni | 12 |
Juli | 14 |
August | 13 |
September | 10 |
Oktober | 5 |
November | 0 |
Dezember | -3 |
Niederschlag
Der Niederschlag im Gebirgsklima ist in der Regel hoch und verteilt sich über das Jahr, wobei die Wintermonate oft die höchsten Werte aufweisen. Die Niederschläge fallen häufig in Form von Schnee, was zur Bildung von Gletschern und Schneefeldern führt.
Vegetation
Die Vegetation in dieser Klimazone ist stark eingeschränkt. Typische Pflanzen sind:
- Alpenrosen
- Enzian
- Fichten und Lärchen in tieferen Lagen
Verbreitung
Das Gebirgsklima mit kalten Sommern findet sich vor allem in:
- Alpenregionen
- Skandinavischen Gebirgen
- Rocky Mountains in Nordamerika
Ähnliche Klimazonen
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Siehe auch