Oncidium guatemalense
Definition
Das Oncidium guatemalense ist eine Art aus der Familie der Orchideen (Orchidaceae) und gehört zur Gattung Oncidium. Diese Pflanzenart ist in Guatemala beheimatet und zeichnet sich durch ihre auffälligen Blüten aus.
Merkmale
Das Oncidium guatemalense ist eine epiphytische Orchidee, die in feuchten Wäldern und Gebirgsregionen wächst. Die Pflanze bildet pseudobulböse Verdickungen, an denen schmale Blätter sitzen. Die Blüten des Oncidium guatemalense sind auffällig gelb mit braunen Flecken und zeichnen sich durch ihre filigrane Struktur aus.
Verbreitung
Die Heimat des Oncidium guatemalense erstreckt sich hauptsächlich über Guatemala, wo sie in den feuchten Wäldern und Bergregionen anzutreffen ist. Aufgrund ihrer Schönheit und Seltenheit ist sie auch bei Orchideenliebhabern sehr begehrt.
Pflege
Für die Pflege des Oncidium guatemalense ist ein feuchtes und gut belüftetes Klima wichtig. Die Pflanze bevorzugt helle Standorte, jedoch ohne direkte Sonneneinstrahlung. Das Gießen sollte regelmäßig, aber nicht zu häufig erfolgen, um Staunässe zu vermeiden.
Vermehrung
Die Vermehrung des Oncidium guatemalense erfolgt in der Regel durch Teilung der Pflanze oder durch das Aussäen von Samen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Vermehrung von Orchideen eine gewisse Erfahrung und Fachkenntnisse erfordert.
Schutzstatus
Der Schutzstatus des Oncidium guatemalense ist nicht einheitlich geregelt, da er je nach Region variieren kann. Aufgrund der zunehmenden Zerstörung ihres natürlichen Lebensraums ist die Art jedoch gefährdet und sollte geschützt werden.
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