Westliche Randgebirge
Die westlichen Randgebirge sind eine Gebirgskette im Westen Afrikas. Sie erstrecken sich über mehrere Länder und sind bekannt für ihre beeindruckende Landschaft und vielfältige Tierwelt.
Geographie
Die westlichen Randgebirge erstrecken sich von der Küste des Atlantischen Ozeans bis ins Landesinnere. Sie durchziehen die Länder Senegal, Gambia, Guinea-Bissau und Guinea. Die Gebirgskette bildet eine natürliche Grenze zwischen der Küstenebene und dem Landesinneren.
Gebirgszüge
Die westlichen Randgebirge bestehen aus mehreren Gebirgszügen, darunter:
- Fouta Djallon in Guinea
- Bakoye in Senegal
- Bambouk in Guinea-Bissau
- Niokolo-Koba in Senegal
Jeder dieser Gebirgszüge hat seine eigenen charakteristischen Merkmale und ist Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren.
Tierwelt
Die westlichen Randgebirge beherbergen eine reiche Tierwelt, darunter Elefanten, Affen, Antilopen und verschiedene Vogelarten. Besonders im Niokolo-Koba Nationalpark in Senegal können Besucher die Vielfalt der Tierwelt hautnah erleben.
Bedeutung
Die westlichen Randgebirge sind nicht nur ein wichtiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere, sondern auch für die Menschen in der Region. Viele Gemeinden leben von der Landwirtschaft und nutzen die Ressourcen der Gebirge für ihren Lebensunterhalt.
Tourismus
Der Tourismus spielt auch eine zunehmend wichtige Rolle in den westlichen Randgebirgen. Besucher aus aller Welt kommen, um die atemberaubende Landschaft zu erkunden, Wandern zu gehen und die einzigartige Tierwelt zu entdecken.
Insgesamt sind die westlichen Randgebirge ein faszinierendes Gebirgssystem in Afrika, das sowohl ökologisch als auch kulturell von großer Bedeutung ist.
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