Neuzeit

Die Neuzeit ist ein Zeitabschnitt in der Geschichte, der sich in etwa vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart erstreckt. Sie folgt auf das Mittelalter und wird oft in Frühe Neuzeit und Moderne unterteilt. In der Geschichte wird die Neuzeit durch wichtige Ereignisse wie die Entdeckung Amerikas, die Reformation, die Aufklärung und die Industrielle Revolution geprägt.

Frühe Neuzeit

Die Frühe Neuzeit umfasst grob den Zeitraum vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. In dieser Epoche fanden bedeutende Veränderungen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft statt. Die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus im Jahr 1492 markiert oft den Beginn der Frühen Neuzeit.

Moderne

Die Moderne ist der Zeitabschnitt ab dem 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Hier spielten die Industrielle Revolution, die Französische Revolution und die beiden Weltkriege eine entscheidende Rolle. Die Moderne ist geprägt von technologischem Fortschritt, Globalisierung und dem Aufstieg von Nationalstaaten.

Wichtige Ereignisse

• Entdeckung Amerikas: Der Beginn der Neuzeit wird oft mit der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus im Jahr 1492 verbunden.
• Reformation: Die Reformation im 16. Jahrhundert durch Martin Luther führte zu tiefgreifenden Veränderungen in der Kirche und Gesellschaft.
• Aufklärung: Im 18. Jahrhundert setzte die Aufklärung neue Maßstäbe in Philosophie, Wissenschaft und Politik.
• Industrielle Revolution: Ab dem 19. Jahrhundert prägte die Industrielle Revolution mit Maschinen und Fabriken die Wirtschaft und das tägliche Leben.

Bedeutung

Die Neuzeit ist eine entscheidende Epoche in der Geschichte der Menschheit. Sie brachte tiefgreifende Veränderungen in allen Lebensbereichen mit sich und legte die Grundlage für die moderne Welt, in der wir heute leben.

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